Skip to main content

Praktische Reisetipps für Singapur Teil 2

Preisniveaus in Singapur

Übernachten:
Hostel: unter 20 Singapur-Dollar
Simple Unterkunft: 30-60 Singapur-Dollar
Mittlere Preiskategorie: 60-175 Singapur-Dollar
Luxuriöses Hotel: beginnend bei 500 Singapur-Dollar, mit Rabatten auch ab 200 Singapur-Dollar möglich

Speisen:
Mahlzeiten im “Hawker Center”: 2-5 Singapur-Dollar
Günstige Mahlzeit: 6-20 Singapur-Dollar
Preiswertes Restaurant: 20-35 Singapur-Dollar
Luxuriöses Restaurant: beginnend bei 85 Singapur-Dollar

Was bedeuten die „++“ bei den Preisen? In Restaurants findet man oftmals zwei Pluszeichen hinter dem Preis. Dies meint, dass noch Steuern (5%) sowie Bedienung (10%) hinzu gerechnet werden müssen. Es kann auch vorkommen, dass besonders ausgefallene Restaurants oder Hotels ein drittes Pluszeichen anführen. Dies bedeutet dann einen 1%igen „Touristenaufschlag“ (CESS).

Singapur

Singapur ©iStockphoto/MasterLu

Trinkgeld
Anders als in anderen Ländern ist man in Singapur nicht gewöhnt, Trinkgeld zu erhalten. Offiziell wird es abgelehnt, am Airport ist es sogar verboten. Viele Hotels weisen ihre Gäste darauf hin, dem Personal kein Trinkgeld zu geben. Taxifahrer runden entweder (zu ihren Ungunsten) ab oder geben centgenau das Wechselgeld heraus. Meist ist in den Rechnungen von Restaurants und Hotels ein 10%iges-Trinkgeld (“Service-Charge”) inkludiert. Geld als Honorar ist höchstens bei besonders außergewöhnlichen Leistungen angebracht.

Wechselgeld aus Brunei bekommen?
Keine Sorge: Der Singapur-Dollar und der Brunei-Dollar weisen den gleichen Nennwert auf, so dass die beiden Währungen untereinander auswechselbar sind.

Tipp: Zwar sind Automaten zum Geldabholen zahlreich vorhanden, doch empfehlen sich zur Sicherheit Reisechecks oder Bargeld.

Gesund bleiben

An das tropische, feucht-heiße Klima muss sich der Körper zunächst einmal gewöhnen. Während der ersten Urlaubstage kann man sich deshalb leicht schlapp und müde fühlen. Die drei wichtigsten Faustregeln lauten genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, die intensive Mittagssonne zu meiden, und größere Entfernungen nicht per Pedes zurückzulegen.

Impfungen – welche sind empfehlenswert?
Fest vorgeschriebene Impfungen gibt es für die Reise nach Singapur nicht, da diese nicht zwingend notwendig sind, sofern man nicht aus einer Cholera- oder Gelbfieberregion einreist.

Vor Antritt der Reise ist es dennoch empfehlenswert, einige grundlegende Impfschütze wie Diphtherie, Polio und Tetanus zu überprüfen. Auch Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich Typhus werden empfohlen.

Für Maßnahmen gegen Cholera sowie den Tropenkrankheiten Malaria und Gelbfieber werden dagegen keine Empfehlungen ausgesprochen. Tropische Krankheiten treten in Singapur dank fehlender entsprechender Mücken und der strikten Vorschriften zur Hygiene nicht auf.

Jedoch ist eine Gelbfieber-Impfbescheinigung vorzulegen, sofern die reisende Person über ein Jahr alt ist und sich während der vorangegangenen sechs Tagen in einem Infektionsgebiet aufgehalten hat, das die WHO als ein solches ausgewiesen hat. Von dieser Regelung sind Personen ausgenommen, die sich lediglich auf der Durchreise auf dem Airport Singapur befinden und reisende Personen, welche sich nicht außerhalb des Transitraumes der Gebiete der Endemie aufgehalten haben.

Speziell für Singapur ist eine Hepatitis A – Impfung grundsätzlich empfehlenswert. Zudem kommt neben Hepatitis A auch Hepatitis B vor. Gegen Letzteres ist eine Impfung nicht nur bei Kindern und Jugendlichen sinnvoll, sondern auch, wenn ein längerer Aufenthalt in Singapur geplant ist und ein enger Kontakt zu einheimischen Personen vorherrscht.

Schutz vor dem HIV-Virus
Es gilt zu bedenken, dass Singapur ein enormes Risiko für lebensgefährliche Infizierungen mit HIV/Aids birgt, sofern man sich entsprechenden Gefahren wie sexuellen Kontakten, Bluttransfusionen, Kanülen oder nicht sterilen Spritzen aussetzt. Auf ausreichend Schutz sollte geachtet werden.

Gesundheitszeugnis
HIV-positive oder an AIDS erkrankte ausländische Bürger werden vom Stadtstaat offiziell aufgefordert, das Land unmittelbar zu verlassen. Ein negativer HIV-Test muss vorgewiesen werden, sofern ein Antrag auf eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis gestellt wird oder wenn man ein ausländischer Arbeitnehmer ist, der monatlich unter 2000 Singapur-Dollar verdient. Der erforderliche Test kann wahlweise in einem anerkannten Zentrum in Singapur (landesweit sind dreizehn vorhanden) oder in seinem Heimatland gemacht werden.

Gesund versorgen: Essen und Trinken
Durch die ungewohnten klimatischen Verhältnisse gerät der Körper leicht ins Schwitzen. Der dabei entstehende Flüssigkeitsverlust sollte mit einer
ausreichenden Zufuhr ausgeglichen werden, um eine Austrocknung des Körpers zu vermeiden. Es sollte demnach mehr als normal getrunken werden.

Leitungswasser kann grundsätzlich ohne Probleme konsumiert werden.

In Singapur ist das Trinkwasser jedoch mit Chlor versetzt, was zu leichten Unverträglichkeitserscheinungen, wie beispielsweise Verstimmungen des Magens, führen kann. Um dem vorzubeugen, sollte man in den ersten Tagen Wasser trinken, das abgefüllt wurde – dieses gibt es überall, von Kiosken über Lebensmittelgeschäfte bis hin zum Supermarkt, zu kaufen.

Bedenkenlos verzehrt werden können Geflügel, Fleisch, Meeresfrüchte sowie Gemüse und Obst. Gleiches gilt für Milchprodukte, die aus ungekochter Milch hergestellt wurden und Milch, da diese pasteurisiert wird. Lebensmittel, die von Märkten oder aus sehr günstigen Straßenrestaurants stammen, sollten dagegen nicht verzehrt und gekauft werden. Empfindliche Personen können Verstimmungen des Magen- und Darmtraktes präventiv abwenden, indem sie Nahrungsmittel wie Sahne, Eiskrem, Grünsalat, geschältes Obst und Mayonnaise aussparen oder aber diese ausschließlich in Restaurants erster Klasse bestellen. Besucht man Garküchen und simple Restaurants, empfiehlt es sich, gut durchgebratene und gekochte Speisen zu verzehren.

Luftverschmutzungen (Haze)
In Singapur herrschen aufgrund von Waldbränden in der Umgebung Verunreinigungen der Luft (Haze) vor, die mit Smog vergleichbar sind. Singapursche Medien geben täglich die Schadstoffwerte bekannt. Vor Reisebeginn sollten sich vor allem Allergiker, Asthmatiker, Mensch mit Herz- oder Lungenkrankheiten sowie ältere Menschen einem Arzt beraten lassen. Ebenso für Kleinkinder sollte man sich dort informieren.

Auf ausreichend Sonnenschutz achten
Aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung sollte man sich mit Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor!), Sonnenbrille und einer Kopfbedeckung schützen. Die intensive Sonne um die Mittagszeit gilt es zu meiden. Keinesfalls sollte man sich zu lange oder gar ungeschützt den Sonnenstrahlen aussetzen.

Erkältungen vorbeugen
Draußen Schwüle, drinnen sehr kalte Luft aus der Klimaanlage – um Erkältungen zu umgehen, sollte man in Bussen, Hotels & Co. eine leichte Strickjacke oder einen dünnen Pullover zum Überziehen bei sich haben.

Reizungen der Haut und Pilze
Offenes Schuhwerk und eine atmungsaktive Kleidung sind empfehlenswert, um Irritationen der Haut und Pilzbefall vorzubeugen. Dennoch sollte man entsprechende Salben und Puder bei sich haben.

Landesweit Dengue-Fieber
In ganz Singapur kommt das Dengue-Fieber, welches durch Stechmücken übertragen wird, ganzjährig vor. Dabei haben die Registrierungen infizierter Menschen rapide zugenommen und teilweise wurde sogar eine Überschreitung der epidemischen Grenze festgestellt. Ferner führt der Staat permanente Mücken-Kontrollen durch. So wird man beispielsweise bestraft, wenn man abgestandenes Wasser zurücklässt. Doch die Kontrollen reichen nicht in alle Inselteile, weshalb ein effektiver Insektenschutz mitgenommen werden sollte

Anlaufstellen für die Gesundheit: Apotheken
Zahlreiche Arzneien sind ohne, andere wiederum nur mit Rezept erhältlich. Sie lassen sich in Drogeriemärkten (“Drugstore“, “Pharmacy“, “Medical Store“) erwerben.

Mittel für leichte Beschwerden wie beispielsweise Kopfschmerzen sind in Drugstores der Hotels oder Supermärkte zu finden. Manche Arzneien sind jedoch nur in folgenden Apotheken erhältlich: “Robinsons Chemist“, “Marcian‘s Drug Store“, “Guardian Pharmacy“ und “Medicall Hall“. In den Gelben Seiten (“Yellow Pages“) sind die jeweiligen Adressen unter “Pharmacies“ aufgeführt.

Für den Notfall: Reisekrankenversicherung, Ärzte und Krankenhaus: Es empfiehlt sich, für die Singapur-Reise neben der Reiserückholversicherung auch eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, die weltweit Gültigkeit hat und ausreichend ist. Wird ein Arzt benötigt, sollte man sich am besten an der Hotelrezeption erkundigen. In großen Hotelanlagen gibt es hoteleigene Ärzte. Ansonsten finden sich in den “Yellow Pages“ entsprechende Einträge zu Zahnärzten (“Dental Surgeons“) und Ärzten (“Medical Practitioners“).

Im Bedarfsfall kann der Notdienst vom Krankenhaus in Anspruch genommen werden. Die “Yellow Pages“ führen Krankenhäuser unter “Clinics“ und “Hospitals“ auf. Generell ist die Krankenversorgung sehr gut. Neben der staatlichen Einrichtung können auch private Praxen aufgesucht werden. Die Rechnungen beim Arzt oder im Krankenhaus können mitunter sehr hoch ausfallen und müssen oftmals unmittelbar bezahlt werden. Sind die Rechnungen quittiert, lassen sie sich hinterher bei deutschen Krankenkassen zwecks Rückerstattung einreichen.

Internet

Bereits bei der Ankunft am Airport kann man seinen Lieben zu Hause eine Email von einem der öffentlichen Zugänge schicken. Ferner mangelt es nicht an Internetcafés, wobei die Preise für das Surfen angeglichen sind. Für gewöhnlich bezahlt man für 30 Minuten drei Singapur-Dollar sowie fünf Singapur-Dollar für eine Stunde. Auch das am Tenasek gelegene Singapore Visitor Centre lädt mitunter zum Surfen, Emails verschicken & Co. ein. Das Singapore Tourism Board ist mit drei Websites im Internet vertreten:
– www.new-asia-singapore.de (Deutsch)
– www.visitsingapore.com (Englisch)
– www.meet-in-singapore.com.sg (Englisch)
Wer sich einen Überblick über die zahlreichen Hotels in Singapur verschaffen möchte, kann die Seite www.hotels.online.com.sg besuchen.

Jugendherbergen in Singapur

Karge, zweckmäßig eingerichtete Zimmer? Nicht in Singapurs Jugendherbergen! Hier erwarten den Gast der YMCA-Häuser eine nahezu luxuriöse Zimmer-Variante, die sich in einer aus Telefon, Klimaanlage, Bad und Fernseher bestehenden Ausstattung ausdrückt. Daneben sorgen Coffee-Shops, Swiming-Pools und Fitnessräume für einen angenehmen Aufenthalt. Doppelzimmer-Preise liegen unter denen von Hotels, doch sind sie für eingefleischte Jugendherbergsgäste im Vergleich zu anderen Ländern hoch.

Kleidung

Bequeme, leicht waschbare Baumwollkleidung eignet sich besonders gut für die klimatischen Verhältnisse in Singapur. Speziell auf Wärme ausgerichtete Funktionskleidung ist ebenso sinnvoll. Auf synthetische Stoffe sollte hingegen verzichtet werden. Wie die Kleidung selbst sollten auch die Schuhe atmungsaktiv sein.

Zum Besuch eines Tempels müssen die Schuhe ausgezogen werden. Bei Regen sollten die Schuhe eine trittfeste Besohlung aufweisen (kein Leder!), da einige gekachelte Gehflächen sehr glatt werden. Einen Dresscode gibt es übrigens selten. Lediglich einige exklusive Nightclubs und Restaurants wünschen sich, ihre Gäste in Abendkleidern bzw. Anzügen zu sehen. In Singapur spielt dennoch ein gepflegtes Aussehen eine große Rolle. Kleidet man sich zu nachlässig, fällt dies ebenso negativ auf, als wenn man sich zu auffällig anzieht. Während in der Stadt luftige Badekleidung kritisch beäugt wird, so hat in der Disco das Tragen von Sneakers, Jeans und T-Shirt den gleichen Effekt. Dahinter verbirgt sich die Ansicht, dass ein eher “ungepflegtes” Erscheinungsbild den moralischen Wertezerfall symbolisiert. Dieses sollte man als Besucher respektieren und nicht etwa versuchen, den freieren, westlichen Stil bewusst zur Schau zu stellen.

Befindet man sich auf Geschäftsreisen, ist die Krawatte für gewöhnlich ein fester Begleiter. Gleiches gilt jedoch nicht für das Jackett, da dieses bei Regulärtreffen oftmals ausgespart wird. Wer länger zu Fuß unterwegs ist, sollte einen Schirm bei sich haben, um sich vor überraschenden Schauern schützen zu können.

Notruf- und weitere wichtige Rufnummern in Singapur

Im Notfall
– Polizei 999
– Krankenwagen, Feuerwehr 995

Die Anrufe sind kostenfrei. Man spricht Englisch.

– Krankenhäuser-Notdienste (24 Stunden):

a) Mount Elizabeth Hospital (Telefon: 67 37 26 66)
b) Gleneagles Hospital (Telefon: 64 73 72 22)

Diese empfehlenswerten Hospitals befinden sich in zentraler Lage.

Auskünfte in Singapur
– Fluginformationen (Telefon: 65 42 44 22)
– Fluggesellschaft Lufthansa (Telefon: 62 45 56 00)
– Fluggesellschaft Singapore Airlines (Telefon: 62 23 88 88)
– Telefonauskunft für Singapur (Telefon: 100)
– Auskunft, international (Telefon: 104)

Parkplätze in Singapur
Die Stellflächen in der Innenstadt sind rar und kostenpflichtig. Shopping-Malls haben in den meisten Fällen ein Parkhaus.

Post
Wer Briefpost verschicken möchte, kann sich direkt an die Hotelrezeption wenden. Karten und Briefe können aufgegeben und Briefmarken gekauft werden. Flächendeckend gibt es kleinere und größere Postämter, wobei die Post in Singapur für ihren effizienten Dienst bekannt ist.

Zentral gelegene Postämter sind hier zu finden: 391 Orchard Road, #4-15 Kaufhaus “Ngee Ann City“ und das gegenüber der Tanglin Mall gelegene Tanglin Post Office, 56 Tanglin Road. Man stößt ferner auf das General Post Office (Hauptpostamt) im Fullerton Building, welches an der MRT-Station “Raffles Place” gelegen ist. Ebenso gibt es am Changi-Airport ein Postamt. Für gewöhnlich haben die Ämter in der Woche von 8.30 bzw. 9.00 bis 16.30 bzw. 17.00 Uhr sowie am Sonnabend von 8.30 bis 13.00 Uhr geöffnet. Mittwochs sind zahlreiche Postämter bis 21.00 Uhr geöffnet. Allgemein haben manche Post-Schalter auch längere Öffnungszeiten. Ferngespräche und Telegramme sind rund um die Uhr möglich.

Kosten
Ein gewöhnlicher Brief kostet einen Singapur-Dollar; die Verschickung einer Postkarte in die BRD 50 Cent. Man muss etwa eine Woche Transportweg nach Europa rechnen. Ein Luftpost (Airmail)-Aufkleber ist sinnvoll.

Rauchen
In Singapur sind Anti-Raucher-Kampagnen geläufig. Ein absolutes Rauchverbot herrscht bereits seit 1989 in sämtlichen klimatisierten Restaurants, in öffentlichen Verkehrsmitteln (inkl. deren Stationen), Gebäuden und Büros sowie in Kinos. Wer das Rauchverbot missachtet, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Auch bei Singapore Airlines wurde die Anzahl der Nichtraucher-Flüge durchgehend erweitert. Heranwachsende, die unter 18 Jahre alt sind, ist es verboten, öffentlich zu rauchen. Ausnahmen sind aber meist: Karaoke-Bars, Clubs, Diskotheken und Pubs.

Reisezeit
Im Dezember, Juli und August herrscht Hochsaison. Unterkünfte sind dementsprechend gut belegt, was eine rechtzeitige Buchung erforderlich macht.

Sprache
Auch wenn in Singapur Englisch nur eine von vier Amtssprachen ist und nicht alle singapurschen Bewohner automatisch Englisch verstehen können, wird der Besucher kaum Probleme der Verständigung haben. Die Einwohner sind stets bemüht, den Gästen entgegenzukommen und zu helfen. Deutsch wird in Hotels & Co. nicht gesprochen.

Strom
Die Netzspannung beträgt standardmäßig bei 50 Hertz 220 bis 240 Volt. Meist können in den Hotels Stecker von zu Hause verwendet werden. Andernfalls passen Dreipunktstecker, wobei entsprechende Adapter in zahlreichen Geschäften oder auch an Hotelrezeptionen erhältlich sind. Leih-Adapter sind in großen Hotels mit vielen europäischen Gästen jedoch oftmals vergriffen. In Kaufhäusern finden sich im Elektrobereich auch günstige Verbindungsstücke, die man in die Dreipunkt-Dose stecken kann, um anschließend europäische Stecker anzuschließen.

Top Artikel in Singapur Allgemein